...Jane Goodall am 21.12.2012. Das Ende der Menschheit. Er wird der großen Primatenforscherin 35.000 Euro überantworten: Jane, du hast immer auf die richtige Spezies gesetzt...*
Eine Kurzgeschichte zu einem Schreibwettbewerb war mein Startschuss als „Herr Autor“: 3. Platz, erste Veröffentlichung und Kontakt zu der famosen Ina Coelen und ihrem – jetzt leider geschlossenen – Leporello-Verlag. In meinen Geschichten dient das kriminologische Element meist nur als eruptiver Faktor,
um Ereignisse und Figuren in Bewegung zu versetzen. Die Herausforderung besteht darin, in diesem komprimierten Format (10-15 Seiten) einer komplexen Handlung Raum zu geben und dabei den Vulkan inneren Unfugs entsprechend zu kanalisieren.
* Jane Goodall lächelt", Mord zwischen Kraut und Rüben, Leporello 2013

„Die Könige” fasst zur kalten Jahreszeit die ganz heißen Eisen an: Integration, Spekulation, Extremismus – und Bahn fahren! Erschienen in „Eiskalt unterm Weihnachtsbaum“, Leporello 2011

Video: Lesung bei den Krefelder Krimitagen 2012: Die Könige, Teil 1
Video: Lesung bei den Krefelder Krimitagen 2012: Die Könige, Teil 2

"Im Netz des Werks, oder: alles Latte" rechnet brutalstmöglich mit Zeitfresser und Eitelkeitsturbo facebook ab. Ein Wunder, dass sich das Netzwerk von diesem Schlag erholen konnte. In „Abmurksen und Teetrinken“, Leporello 2011

„Der Sittich als Symbol“ verhandelt Erfahrungen als Ehemann und deckt eine pan-feministische Verschwörung auf. Die 1. Lesung fand unter den Augen meiner Gattin statt – nervenzerreißend! In „Ausgefressen“, Leporello 2010

In "Kaltschale" unternimmt Magda einen verwegenen Versuch, ihre Ehe zu retten. Meine erste Geschichte mit weiblicher Hauptfigur und es war irritierend leicht, mich einzufühlen. In „Desert für eine Leiche“, Leporello 2008

„24 Stunden Gladbach" – meine Krimipreis-Geschichte, handelt von den Schwierigkeiten, unter hilfsbereiten Niederrheinern und Borussia-Fans eine Leiche zu entsorgen. In „Mords-Niederrhein“, Leporello 2007